Die scheidenden CSU-Spitzen Beckstein und Huber haben ihren Vorgänger Edmund Stoiber scharf kritisiert und für die massiven Stimmenverluste der CSU bei der bayerischen Landtagswahl mitverantwortlich gemacht. Günther Beckstein bemängelte vor allem die die lange Wartezeit, die Stoiber zwischen seinem angekündigten und seinem tatsächlichen Rückzug vergehen ließ. Erwin Huber sagte in diesem Zusammenhang, daß Stoibers langes Schwanken zwischen Berlin und München außerdem politische Inhalte überdeckt habe. Die Zeitschrift Focus berichtet: weiter lesen
Artikel drucken | Artikel versenden
Letzte Einträge:
- Koalitionsverhandlungen (CDU/CSU-SPD) Landwirtschaft – Das ostdeutsche Agrarkartell bestimmt die Richtung!
- Erfolgreiche Kampagne: 117 Bayern-Kandidaten für Wiedergutmachungs-Initiative für politisch Verfolgte 45/49
- Landgrabbing in Ostdeutschland! Oder wie dieses wichtige Thema verzerrt wird.
- Von der Bodenreform 1945/46 bis zur Bodenpolitik nach der deutschen Wiedervereinigung 1990 - eine kritische Betrachtung
- Das Unrecht an den Opfern der „Bodenreform“
- Protokollnotizen zur BVVG- Privatisierung vom 29.4. 2013
- Wie deutsche Rechtsprechung versagt
- Immer wieder und immer noch – das Bodenreformland
- EU- Agrarbeihilfen- wofür der größte Posten des EU- Haushaltes verwendet wird!
- “Die Enteignungen 1945-49 in der Sowjetzone - Ein kritischer Rückblick” – Interview mit Marcel v. Volland
Sie müssen eingelogt sein um einen Kommentar zu schreiben.